AMH

Hier finden Sie alle Kurse, die sich mit Themen des Archäologischen Museums Hamburg befassen. 

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Diese Einheit dient dem Einstieg in den Bereich Hammaburg, die der Ursprung/ die Keimzelle der Stadt ist, in der die Schüler*innen heute leben. Es werden grundlegende Informationen über die Hammaburg(en) und ihre Entstehungsgeschichte vermittelt.

Hier finden Sie verschiedene Materialien, die sich mit dem Domplatz beschäftigen. An diesem Platz hat die Geschichte der heutigen Stadt Hamburg mit der Hammaburg begonnen.

In diesem Kurs wir erläutert, was ein Archäologe macht und wie die heutige Zeitrechnung funktioniert. Es empfiehlt sich, diese beiden Inhalte als Einstieg zu nutzen, da dieses Wissen auch teilweise in anderen Einheiten vorausgesetzt wird.

Diese Einheit ist für die Arbeit vor Ort im Archäologischen Museum konzipiert. Die Schüler*innen nähern sich über die einzelnen Fundstücke dem Begriff Innovation an, einem der sechs Bereiche der Ausstellung im AMH.



Diese Einheit setzt sich mit der Schlüssel-Innovation "Feuer" auseinander. Im Fokus steht dabei der Sachunterricht. Dabei wird u.a. das Vebrennungsdreieck und die Historie des Zusammenspiels von Mensch und Feuer thematisiert.


Eine zentrale Innovation ist die Nutzung von elektrischer Energie. In dieser Einheit setzen sich die Schüler*innen mit der Rolle von elektrischer Energie (Strom) in ihrem Alltag auseinander. Zudem wird auch thematisiert, wieso es wichtig ist, mit Energie sparsam umzugehen.



In dieser Einheit beschäftigen sich die Schüler*innen mit Mobilität und Grenzen. Dabei wird zunächst allgemein erarbeitet, warum es Grenzen gibt und wie diese sich noch heute zeigen. Zudem wird das Thema zum Anlass genommen, um sich die Grenzen Deutschlands zu seinen Nachbarländern genauer anzuschauen.
Diese Einheit enthält auch einen Teil zum Thema Moore, da diese als "natürliche" Grenzen gesehen werden können und einzelne Fundstücke aus dem Museum aus Mooren stammen.

Hamburg ist heute eine der bedeutensten Handelsstädte der Welt. Der Hamburger Hafen verbindet die Stadt mit der ganzen Welt und ist ein wichtiger Akteur im internationalen Handel.

Auch in der Geschichte der Stadt spielte Handel schon immer eine wichtige Rolle. Davon zeugen zahlreiche Funde im AMH und die bis heute fortlebende Bezeichnung als Hansestadt.

Nahrung ist essenziell für die Menschen und hat damit schon immer eine zentrale Rolle in ihren Leben gespielt. Über die Jahrhunderte haben sich der Zugang und der Umgang mit Nahrung aber natürlich verändert. Dies wird anhand der Epochen Steinzeit, Mittelalter und Neuzeit erarbeitet.

Auch heute gibt es noch viele Unterschiede beim Thema Nahrung, sei es beispielsweise zwischen verschiedenen Ländern, Religionen oder individuellen Überzeugungen. In diesem Kurs werden die Kinder dafür sensibilisiert und auch ermutigt, sich mit anderen Esskulturen und Sitten auseinanderzusetzen.

Eine zentrale Funktion von Nahrung ist, dass sie dem Menschen Energie liefert. Diese Einheit thematisiert entsprechend den Energiegewinn im Rahmen der Verdauung und lässt die Schüler*innen anhand der fünf großen Lebensmittelgruppen den Energiegehalt von Nahrung erkunden. Dabei kommen sie zu der Erkenntnis, dass der Energiegewinn in früheren Zeiten teilweise für andere Körper- und Überlebensfunktionen benötigt wurde als heute.

Diese Einheit widmet sich der Frage, wie Nahrungsmittel früher verwertet wurden und was wir heute in unserem Umgang mit Lebensmitteln daraus lernen können. Vor diesem Hintergrund werden die Aspekte Lebensmittelverschwendung, Verderben und Konservieren von Nahrungsmitteln, Tierwohl sowie globaler Handel thematisiert.

Dieser Kurs bietet eine sehr niederschwellige Beschäftigung mit dem Thema Nahrung. Dabei werden vor allem das Vokabular und die Grammatik im Kontext von Lebensmitteln geschult. Am Ende des Kurses gibt es zudem Aufgaben für den Englischunterricht.

In diesem Kurs geht es um die Entwicklung der Landschaft im Raum Hamburg. Die Schüler*innen erarbeiten zunächst die Begriffe "Eiszeit", "Warm-" und "Kaltzeit" und wie diese Klimaphasen die Landschaft geprägt haben. Anschließend erarbeiten sie auch die Veränderungen der Landschaft durch den Menschen und setzen sich kritisch damit auseinander. 

In diesem Kurs finden Ihre Schüler*innen eine umfangreiche Schritt-für-Schritt-Anleitung, um selbst einmal in die Rolle von Journalist*innen zu schlüpfen und der Frage nachzugehen, wie viel die Einwohner*innen Hamburgs eigentlich über die Ursprünge ihrer Stadt wissen. 

Dieser Zeitstrahl liefert einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse Hamburgs und darüber hinaus von der Gründung der ersten Hammaburg im 8. Jahrhundert bis heute.

In dramatischer Art und Weise schildert der Mönch Rimbert den Überfall der Wikinger auf die Hammaburg im Jahr 845. Sein Vorgesetzter, der Erzbischof Ansgar, habe sich dabei vorbildlich verhalten und trotzdem die Brandschatzung nicht verhindern können.

Das Team des Archäologischen Museums hat an der Schilderung allerdings so seine Zweifel.

In dieser Einheit vollziehen Oberstufenschüler*innen die Genese Hamburgs als mittelalterlicher Stadt nach und wenden dabei Konzepte aus dem Geographie-Unterricht an, indem sie Standortfaktoren und Push- und Pull-Faktoren damals und heute analysieren und kontrastieren. 

Woher wissen Archäolog*innen eigentlich, wie alt ihre Funde sind? Dieser Kurs gibt einen Einblick in verschiedene, vor allem naturwissenschaftliche Methoden, mit deren Hilfe Archäolog*innen Funde datieren können.

So lässt sich das Alter vieler Holzfunde, die rund um die Hammaburg gemacht wurden, zum Beispiel anhand der Radiokarbondatierung bestimmen. Um diese zu verstehen, ist es notwendig zu wissen, wie Atome aufgebaut sind, wie radioaktiver Zerfall vonstatten geht und was es genau mit der Halbwertszeit von radioaktiven Isotopen auf sich hat - und letzten Endes warum Forscher*innen daraus das Alter organischer Funde bestimmen können.

In diesem Kurs geht es um die Stadt und ihre Entwicklung. Was machte eine Stadt im Frühmittelalter aus? Welche Faktoren spielten für die Gründung einer Stadt eine Rolle? Im zweiten Schritt geht es darum zu analysieren, was heute eine Stadt auszeichnet, vor welchen Herausforderungen Städte heute stehen. Der Vergleich beider Epochen verdeutlicht Unterschiede und Kontinuitäten. 

Das Material richtet sich an die Sekundarstufe I an Stadtteilschulen und Gymnasien. Die Informationsmaterialien sind dabei so differenziert, dass sie für verschiedene Altersstufen und Anspruchsniveaus geeignet sind.