AMH

Hier finden Sie alle Kurse, die sich mit Themen des Archäologischen Museums Hamburg befassen. 

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Elektrische Energie ist für uns heute selbstverständlich und ein integraler Bestandteil unseres Alltags. Historisch gesehen tauchte die Elektrizität zuerst in Form von künstlichem Licht im Privatleben der Menschen auf. In dieser Einheit geht es um einen Überblick über verschiedene Formen von künstlichem Licht, von der Fackel bis zur Glühlampe.


Die so genannte "neolithische Revolution" gehört zu den größten Umwälzungen der menschlichen Geschichte. Die Sesshaftigkeit und die Landwirtschaft haben nicht nur den Alltag grundlegend geprägt, sie haben auch ihrerseits erst technische Entwicklungen möglich gemacht und auch auf unsere Sozialstruktur gewaltige Auswirkungen gehabt. 

Dieser Kurs setzt sich mit den Entwicklungen auseinander, wie sich der Mensch in unterschiedlichen Epochen Wärmeenergie zu Nutzen gemacht hat. Von der offenen Feuerstelle über Kachelöfen bis hin zu modernen Nutzungsmöglichkeiten durch elektrischen Strom werden hier Beispiele für den Physikunterricht erarbeitet.

In diesem Kurs geht es um eine der wichtigsten Innovationen der menschlichen Geschichte. Das Feuer ermöglichte den Menschen nicht nur, Licht und Wärme zu gewinnen. Auch auf ihre Ernährung und ihr gesellschaftliches Zusammenleben hatte es große Auswirkungen. 

Und nicht zuletzt ermöglichte das Feuer zahlreiche Folge-Innovationen, ohne die unser modernes Leben kaum denkbar wäre. Doch auch die Schattenseiten der Feuernutzung werden in diesem Kurs thematisiert, den zu jeder Innovation gehören auch große Vor- und gravierende Nachteile. 

Die Industrialisierung hat das Leben der Menschen in einem Ausmaß verändert, wie kaum eine Epoche in der Geschichte vor ihr. Die Innovationen in der Textilindustrie, die am Anfang dieser Zäsur stehen, wirken dabei mit automatisierten Spinnmaschinen oder Webstühlen gar nicht so beeindruckend, waren aber maßgeblich für weitere Veränderungen.

Die  Herstellung von Kleidung im Frühmittelalter war eine Prozedur, die so langwierig war, dass wir es uns heute, wo Kleidung industriell gefertigt wird und eine für jede*n erschwingliche Massenware geworden ist, nicht mehr vorstellen können.

Der Kurs wirft einen Blick auf vorindustrielle Zeiten, in denen sich die meisten Menschen keine zweite Garntiur Kleidung leisten konnten und schlägt den Bogen zu heute, indem er einen bewussteren Umgang mit Kleidung thematisiert.

Mobilität spielt in unserem Alltag eine große Rolle. Waren aus allen möglichen Ländern landen heutzutage (meistens) problemlos in unseren Einkaufsregalen und virtuellen Warenkörben. Auch Menschen sind mobil. Sie müssen zur Arbeit oder Schule, besuchen Freundinnen und Freunde an anderen Orten und wandern manchmal sogar ganz aus.

Auch in der Vergangenheit war Mobilität ein großes Thema: Weit verzweigte Handelsnetze gab es schon in der Steinzeit, Menschen suchten in anderen Städten und Gegenden ein besseres Auskommen und finanzielle Vorteile oder verließen ihr Heimatland, weil sie sich dazu gezwungen sahen.

Mobilität ist ein Thema, das im Leben von Menschen schon immer ein große Bedeutung hatte und hat.

Hamburg ist eine Stadt, die durch attraktive Lebensbedingungen immer schon viele Einwander*innen angezogen hat. Aber durch ihren Status als bedeutende Hafenstadt war sie für viele Auswander*innen auch das Tor zu einer neuen Welt. Besonders im 19. Jahrhundert verließen viele Menschen Deutschland via Hamburg, da sie sich ein besseres Leben in Übersee erhofften.

Der Kurs beschäftigt sich mit den Bedingungen der Auswanderung im 19. Jahrhundert und rückt dabei ein Ausstellungsstück des Archäologischen Museums in den Mittelpunkt: Das Gemälde "Abschied der Auswanderer" von Christian Ludwig Bokelmann aus dem Jahr 1894.

Die handlungsorientierten Ansätze ermöglichen eine Beschäftigung mit dem Thema "Auswanderung" damals und heute im Geschichts-, Theater- und Kunstunterricht.

Hamburg war und ist eine Wirtschaftsmetropole. Die günstige Lage der Stadt am Wasser und der daraus entstandene Hafen trugen und tragen wesentlich dazu bei, dass Hamburg für Kaufleute und Unternehmen ein attraktiver Standort war und ist. Zeitübergreifend sollen in dieser Einheit die Faktoren, die dafür sorgten, dass Menschen in die Stadt kamen, untersucht werden. Vom ersten verbrieften Stadtrecht, dem (gefälschten) Freibrief Barbarosas von 1189, bis zu den Anforderungen an eine Wirtschaftsmetropole in der globalisierten Welt.

Wie haben sich die Menschen in der Steinzeit ernährt? Wie hat sich unsere Nahrung verändert und wie könnte sie sich in Zukunft noch weiter verändern? In diesem Kurs werfen die Schülerinnen und Schüler anhand der Funde im AMH einen Blick auf Ernährung in der Vergangenheit und entwickeln Ideen für die Ernährung der Zukunft.

Das Aufnehmen von Nahrung ist wohl eines der alltäglichen Dinge, über die wir selten besonders nachdenken. Essen gehört zu den menschlichen Grundbedürfnissen und ist überlebenswichtig.

Trotzdem kann Essen in sehr unterschiedlicher Form stattfinden. Mal essen wir „schnell mal etwas“, weil wir hungrig sind, mal sind wir zu einem Festessen eingeladen, für das aufwendig gekocht wurde und bei dem man oft in größerer Runde gemeinsam Speisen zu sich nimmt. Welche Bedeutung hat die Art und Weise, wie wir essen, für uns?


Nahrung aufzunehmen und Nährstoffe über den Stoffwechsel aufzunehmen, ist eines der Kennzeichen für Leben. Wie wir an Nahrung gelangen, hat sich über die Jahrtausende allerdings gewandelt. Wie viel Energie brauchten Menschen in der Steinzeit oder im Mittelalter, wie viel brauchen wir heute? Wie aufwendig war es in vergangenen Epochen an Nahrung zu gelangen?

Die Produktion von Lebensmitteln ist heute so effinzient wie noch nie. Trotzdem sorgen konventionelle Landwirtschaft, Haltung von Nutztieren und die Verschwendung von Lebensmitteln auch für eine Reihe von Kritikpunkten. In dieser Einheit können alle diese Aspekte oder einzelne davon behandelt werden.

Zur Entwicklung des modernen Menschen hat auch die Nahrung entscheidend beigetragen. Denn eine bessere Ernährung hat auch dafür gesorgt, dass wir ein deutlich größeres und leistungsfähigeres Gehirn haben als andere Säugetiere. Aber welche anderen Faktoren haben außerdem noch entscheidend dazu beigetragen, dass der Mensch ein relativ intelligentes Lebewesen ist?

Herzlich Willkommen.... zu dem Fragenkurs.... 

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